Werbung
In dem Buch Der Mörder ist immer der Esel von Katharina Schendel geht es um das Dorf der Esel. Der alte Eselsbrunnen soll nach der Restaurierung mit einem Fest eingeweiht werden. Doch der Geschäftsführer der Gin-Destillerie liegt mausetot unter einer Eselskupltur im Brunnen. Zum zweiten Mal ist Stella Honeycut als Detektivin gefordert und steht vor einer echten Herausforderung. Der Tote war allseits verhasst und damit hatte fast jeder im Dorf ein Motiv. Stella ermittelt mit einem emotional lädierten Chef und einer Schar sturer Esel. Dabei entdeckt sie einen Sumpf aus Lügen und Verbrechen.
Das Cover hat tolle Farben, es ziehen Wolken auf, sehr passend zu einem Krimi, beim Titel habe ich mich gefragt, warum das wohl immer der Esel ist?
Zu Beginn sind die handelnden Personen und die Esel aus dem Dorf aufgelistet.
Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte.
Das Dorf hat einen guten Zusammenhalt, man lernt seine Bewohner sehr gut kennen.
Die Ermittlungen spielen eine wichtige Rolle.
Auch die Esel spielen eine wichtige Rolle.
Die Familie und die Liebe dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Am Ende gibt es noch ein Kuchenrezept aus dem Dorf der Esel.
Ein spannender Krimi, bei dem man auch ab und zu schmunzeln muss und bei dem die Esel eine besondere Rolle spielen.