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30. Dezember 2013 1 30 /12 /Dezember /2013 12:42

Das Kastanienhaus, Liz Trenow, blanvalet Verlag. Bestelllink.

England 1938: die junge Lily Verner will etwas von der Welt sehen, doch der heraufziehende zweite Weltkrieg macht ihre Reisepläne zunichte. Sie arbeitet stattdessen in der väterlichen Seidenweberei. Dort verliebt sie sich in einen deutschen Flüchtling, Stefan. Stefan wird außer Landes gebracht und Lily bleibt nur die Verantwortung für die Produktion der kriegswichtigen Fallschirmseide, die seit dem Tod ihres Vaters auf ihren Schultern lastet. 

Kastanienhaus.jpg

Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist sehr harmonisch. Titel und Cover passen gut zusammen.

Man bekommt in dem Buch viel über Seide mit, über die Geschichte, die Herstellung , die Verarbeitung und auch die Verwendung, z.B. für Fallschirme im Krieg.

Großes Thema in dem Buch ist der zweite Weltkrieg. Dort insbesondere die Juden, die Herstellung von Fallschirmseide, aber auch die Politik. Man bekommt aber auch viel über die Lebensumstände während dem Krieg mit, über die Liebe, die Familie, den Beruf.

Man bekommt einen Eindruck, wie sich die Menschen gefühlt haben müssen in dieser Zeit, die Bombenangriffe, die Zerstörung, die Angst, das ganze Chaos.

Der Krieg hat wirklich viele schreckliche Seiten, auch diese bekommt man mit, die Verletzungen, der Tod, Verluste, Rationierung, Schicksalsschläge.

Ein wirklich berührender Roman, der in einer aus heutiger Sicht interessanten, aber auch wirklich furchtbaren Zeit spielt.

Ich kann das Kastanienhaus nur empfehlen.

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12. Dezember 2013 4 12 /12 /Dezember /2013 19:59

In dem Buch Der einzige Ausweg von Antionio Hill geht es um eine junge Frau, die von der U-Bahn erfasst wird. Selbstmord? Aber was hat das einzige Foto auf ihrem Handy zu bedeuten? Darauf zu sehen sind drei erhängte Hunde. Inspektor Salgado ermittelt und seine Spur gelangt schließlich in ein Kosmetikunternehmen. Dann plötzlich wieder ein Selbstmord...

Der-einzige-Ausweg.jpg

 

Titel und Cover passen super zum Krimi, die Farben finde ich toll, irgendwie surreal und auch ein bisschen angsteinflößend.

Das Buch ist in einem schönen, flüssigen Schreibstil geschrieben.

Im Buch ist sehr viel Ermittlungsarbeit, aber auch viele Gedanken und Gefühle. Auf der anderen Seite aber auch viel Verletzung und auch Verzweiflung.

Inspektor Salgado war mir gleich sympathisch, gefällt mir, wie er ermittelt. Insgesamt ist das hier ein tolles Ermittler-Team.

Im Buch geht es parallel um mehrere Fälle, das hält die Spannung aufrecht, es wird nicht langweilig, man muss aber auch wirklich dabei bleiben, sonst wird es teilweise etwas kompliziert.

Durch die verschiedenen Fälle ist das Buch aber auch vielschichtig, teilweise ist es sogar berührend.

Ein sehr abwechslungsreicher Krimi.

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28. November 2013 4 28 /11 /November /2013 11:01

Im Buch Die Tuchhändlerin von Yvonne Hübner, erschienen im Dryas Verlag geht es um Luisa, die ihren Vater, einen Damasthändler, im Geschäft unterstützt. Doch die Zeiten sind schlecht, da Damast und Leinen maschinell hergestellt werden können. Das merkt auch Caspar, der Sohn eines Webermeisters, in den Luisa sich verliebt. Doch dann verspricht Luisas Vater Caspars Bruder die Hand seiner Tochter...

Hier könnt ihr es bestellen. Danke auch an bloggdeinbuch für die Organisation.

Die-Tuchhandlerin.jpg

Die Tuchhändlerin ist ein historischer Roman. Schon der Titel deutet auf früher hin, da es diese Berufsbezeichnung heute gar nicht mehr gibt. Das Cover gefällt mir sehr gut, es lässt ebenfalls darauf schließen, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Auch die Farben finde ich, sind sehr gut ausgewählt.

Auch der Schreibstil entführt den Leser in die Zeit vor etwa 200 Jahren. Man muss sich erst in den Schreibstil einfinden, aber das Buch ist wirklich gut geschrieben. Allerdings werden im Buch einige Begriffe verwendet, ich vermute, dass es sich um Begriffe von früher handelt, die ich noch nie gehört oder gelesen habe.

Man merkt beim Lesen ganz schnell, dass es damals ganz andere Zeiten waren. Das Verhältnis zwischen ärmeren und reicheren Familien, bzw. auch die Unterschiede werden ganz deutlich. Das Verhältnis von Mann und Frau, die Hochzeit, war alles ganz anders. In dem Buch spielen die Berufe, besonders der des Webers eine sehr wichtige Rolle.

Man erfährt sehr viel über den Beruf des Webers, über dessen Tradition. Über die Zunft und die Zunftgesetze, die ganz schön hart waren, genau wie die Arbeit des Webers im Allgemeinen auch. Damals herrschten wirklich andere Sitten und Bräuche.

Luisa ist wirklich ein gewieftes Mädchen, die weiß was sie will und die das auch versucht mit allen Mitteln zu erreichen. Ein wirklich sympathisches Mädchen, dass versucht immer seinen Kopf durchzusetzen.

Man erfährt aber auch viel über die Liebe und wie es damals war, verliebt zu sein. Bei weitem nicht so einfach wie heute. Es gab immer wieder ein Auf und ein Ab.

Das Ende war richtig spannend und packend!

 

Wer gerne historische Romane liest, dem kann ich Die Tuchhändlerin wirklich empfehlen.

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19. November 2013 2 19 /11 /November /2013 20:37

Im Buch Das Lächeln des Elefanten geht es um Pietro, der einen Brief bekommt, der sein ganzes Leben verändert.

Er gibt daraufhin sein Beruf als Priester auf und zieht nach Mailand. Er trägt den Brief stets bei sich und damit die Erinnerung an seine große Liebe. Er zeigt ihm seine Bestimmung: seinem nie gekannten Sohn beistehen.

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Der Titel sagt für mich eigentlich nicht viel aus, ich finde, er drückt etwas Positives aus. Das Cover finde ich irgendwie witzig, es macht aber auch nachdenklich. Die Farben des Covers gefallen mir gut. Titel und Cover haben für mich keine Zusammenhang.

Der Schreibstil ist flüssig, es lässt sich gut lesen.

Der Beginn war für mich irgendwie seltsam, ich habe ein bisschen gebraucht, um den ganzen Zusammenhang überhaupt zu verstehen.

Das Buch an sich war dann auch irgendwie seltsam, an einigen wenigen Stellen fand ich es aber dann auch irgendwie berührend.

Leider konnte ich mit dem Buch nicht wirklich etwas anfangen.

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13. November 2013 3 13 /11 /November /2013 19:37

Im Buch Journeyman geht es um Fabian Sixtus Körner, der sich mit 255 € auf dem Konto seinen Rucksack packt und sich auf ins Ungewisse macht. Der Plan: Alle Kontinente der Erde bereisen und überall für Kost und Logis arbeiten. Er legt Tausende von Kilometern mit Flugzeugen, Bussen und Rikschas zurück und arbeitet dabei mal als Grafiker, mal als Architekt und mal als Fotograf. Zwei Jahre, drei Monate über sechzig Orte, querweltein.

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Titel und Cover passen sehr gut zusammen und passen auch wirklich super zum Buch.

Das Buch ist sehr gut geschrieben, ist witzig und unterhaltsam.

Die Kapitel beginnen immer mit einer Landkarte und Datum, was schon mal eine gute Übersicht verschafft.

In fast allen Kapiteln gibt es QR-Codes, die man mit dem Handy abscannen kann und sich dann Videos und Bilder des betreffenden Kapitels angucken konnte. Die Idee ist wirklich cool, man bekommt auch ein bisschen die Stimmung des jeweiligen Landes. Im Buch selbst sind auch zwischendrin immer wieder farbige Bilder abgedruckt, welche auch nochmal einen Eindruck der erzählten Situationen vermitteln, man kann sich so alles viel besser vorstellen.

Was ich auch gut fand, war, dass nicht die touristischen Sehenswürdigkeiten der Städte und Länder im Vordergrund standen, sondern die Menschen und deren Verhalten und Umfeld, sowie die Jobs und die Arbeitsbedingungen.

Er hat wirklich interessante Jobs gemacht, die waren auch wirklich abwechslungsreich.

In dem Buch wird einem bewusst, dass sozialer Kontakt und Freunde wirklich wichtig sind.

Bewusst werden einem die unterschiedlichen Lebensumstände, die Mentalitäten der Menschen auf den unterschiedlichen Kontinenten.

Teilweise wirkt es etwas unwirklich, was er so von den anderen Ländern erzählt.

Ich kann das Buch nur empfehlen. Mit den Bildern und den Videos bekommt man einen wirklich tollen Eindruck von den anderen Ländern. Mit dem Erzählten bekommt man auch einen Eindruck von den Menschen und deren unterschiedlichen Mentalitäten.

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3. November 2013 7 03 /11 /November /2013 17:41

Vielen Dank mal wieder an bloggdeinbuch.de.

In dem Buch Schatten über Allerby von Rebecca Michèle von goldfinchbooks geht es um Michelle Carter-Jones, die angeblich Selbstmord begangen hat - und das, obwohl sie wenige Tage zuvor mit Mabel eine große Geburtstagsparty für ihren Mann geplant hat, der im Rollstuhl sitzt. Mabel findet, dass da etwas nicht stimmt. Als Pflegerin für Lord Carter-Jones getarnt, schleicht sie sich in Allerby House ein und bringt sich selbst in große Gefahr.

Hier könnt ihr das Buch bestellen.

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Titel und Cover passen gut zusammen. Beide sind irgendwie dunkel, mystisch, geheimnisvoll und furchterregend. Das Cover passt meiner Meinung nach perfekt zu dem Buch, es gefällt mir sehr gut.

Der Schreibstil ist flüssig, man findet sich sehr gut in die Geschichte ein.

Mabel, die Hauptperson ist einem auf Anhieb sympathisch. Eine über 60-jährige Frau, die den Drang hat Verbrechen aufzuklären. Sie ist irgendwie süß in ihrer Sturheit und das in ihrem Alter. In dem Buch gibt es sehr viele Persönlichkeiten, die alle einen beeindruckenden Charakter haben. Das sind alles Menschen, die wirklich wissen, was sie wollen, das macht das Buch wirklich interessant.

In dem Buch werden verschiedene Stände dargestellt, wie sie in der heutigen Zeit noch existieren. Man kann etwas über das Verhalten und das Anwesen der Adligen erfahren. Man nennt sie Lord und Lady. Das kennt man aus früheren Jahrhunderten, aber kaum aus der heutigen Zeit.

Man merkt auch, dass das Buch in England spielt, besser gesagt in Cornwall, die Landschaft dort kann man sich sehr gut vorstellen, aber natürlich auch das typische Essen dort.

Was mich an dem Buch am meisten überzeugt hat war, dass man die Geschichte wirklich nicht vorhersehen kann. Es gibt viele Bücher, da weiß man ab der 20. Seite schon ganz genau, wer ist der Täter, es geht meist nur noch um das Motiv. Das ist hier völlig anders. Das Buch ist wirklich spannend und auch total überraschend. Wirklich kein alltäglicher Krimi.

 

Ich kann das Buch allen empfehlen, die gerne Bücher lesen, bei denen das Ende ganz und gar nicht vorhersehbar ist.

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27. Oktober 2013 7 27 /10 /Oktober /2013 09:05

In dem Buch Abbey Road Murder Song von William Shaw wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Es gibt keinen Hinweis auf ihre Identität. Detective Breen und seine Kollegin Tozer haben eine Vermutung: Das Mädchen muss ein Beatles-Fan gewesen sein. Und tatsächlich offenbaren sich hinter der bunten Fassade aus Musik Londons düstere Seite.

Abbey Road

Der Titel deutet schon auf Musik hin, vielleicht aber nicht auf die schönste. Das Cover ist irgendwie schrill und doch geheimnisvoll.

Man findet sich schnell in den Schreibstil und die Geschichte ein.

Man erfährt einiges über London und die Beatles, mehr aber noch über deren Fans.

Man merkt, dass es 1968 noch eine ganz andere Zeit war, die Rolle von Mann und Frau war anders, es wurden Schallplatten angehört, es gab keine Handys. Dadurch war auch die Polizeiarbeit ganz anders. Man musste sich manchmal erst eine Telefonzelle suchen.

Das Polizeiteam ist ein interessantes, denen wird garantiert nicht langweilig.

Ein Krimi aus einer anderen Zeit. Interessant und spannend.

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21. Oktober 2013 1 21 /10 /Oktober /2013 18:47

In dem Buch Rosen, Tulpen, Nelken von Heike Wanner geht es um Sophie. Sie hält das Poesiealbum ihrer früh verstorbenen Mutter in den Händen. Jahre lang war es unbemerkt im Keller gelegen. Beim Durchblättern bemerkt sie, dass sie keinen Namen kennt. Was ist damals geschehen? Mit zwei Freundinnen macht sie sich mit dem Wohnmobil auf Spurensuche quer durch Deutschland.

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Titel und Cover scheinen keine Verbindung zu haben. Das Cover hat mich an Bilder meiner Oma erinnert. Die Klamotten von damals waren wirklich anders als heute.

Der Schreibstil ist flüssig, er ist sehr detailliert und bildlich, das gefällt mir.

Hauptthemen sind die Freundschaft, Familie und die Liebe.

Man merkt, dass in den 70er, bzw. 80er Jahren eine andere Zeit war, es gab damals noch nicht mal in jedem Haushalt ein Festnetztelefon und heute haben wir alle ein Handy.

Die Story ist mal was anderes. Ich habe noch  nie ein Buch gelesen, in dem ein Poesiealbum eine Hauptrolle spielt.

Eine Reise durch Deutschland, die manchmal lustig und manchmal rührend ist und manchmal auch zum Nachdenken anregt. Eine schöne Geschichte über die Freundschaft.

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17. Oktober 2013 4 17 /10 /Oktober /2013 17:23

In dem Buch Ein glühend Messer von Nicholas Blake geht es um Ned. Er ist verheiratet und hat eine Geliebte. Eines Abends begegnet er Charles, der ihm einen Deal vorschlägt. Ein Doppelmord mit Opfertausch. Der Plan scheint brilliant, doch was sich daraus tatsächlich entwickelt...

ein_gluehend_messer.jpg

Der Titel hat schon etwas Furchterregendes, was aber das Buch sehr gut beschreibt. Das Cover ist sehr dunkel, fast schon mystisch. Auch das Cover spiegelt das Buch sehr gut wider.

Der Schreibstil ist flüssig, man findet schnell in die Geschichte.

Es geht um Liebe, Familie, Beziehungen, das Segeln und eben jenen Pakt.

Was für ein absurder Plan, seine Mordopfer zu tauschen...das wäre mir im Leben nie eingefallen.

Charles ist eine wirklich sonderbare, eiskalte Person, die weiß, was sie will. Der Weg zum Ziel spielt dabei keine Rolle.

Ned ist völlig anders. Er hat ein Gewissen, er denkt viel nach, vor und nach den Dingen, die er tut. Ned ist einem wirklich viel sympatischer als Charles.

Das Buch ist super spannend und reißt einen mit.

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13. Oktober 2013 7 13 /10 /Oktober /2013 09:52

Im Buch Die Tochter eines Arztes von Martina Frey, erschienen im Dryas-Verlag, geht es um die Arzttochter Eugenia, die sich in den Bauernsohn Matthias verliebt. Das ganze passiert im Jahr der badischen Revolution 1848. Die gesellschaftlichen Unterschiede lassen die Liebe unmöglich erscheinen.

Matthias versucht seine Familie durch Wilderei vor dem Verhungern zu retten, das führt allerdings zur Katastrophe. Kurz danach bricht die Revolution aus...

Hier könnt ihr es bestellen.

Vielen Dank auch an bloggdeinbuch.

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Das Cover hat mir auf Anhieb gut gefallen. Die Muster gefallen mir total gut und es ist auch ein bisschen geheimnisvoll.  Der Titel hat mir erst mal gar nicht viel gesagt, am Ende muss ich sagen, dass er wirklich passt, wie die Faust aufs Auge. Er spiegelt das Buch sehr gut wider.

Der Schreibstil ist flüssig, man kommt gut in die Geschichte rein. Trotzdem merkt man auch irgendwie, dass man nicht im hier und jetzt ist, sondern eben im 19. Jahrhundert. Das Buch ist sehr detailliert geschrieben, man kann sich das Leben, die damalige Zeit, zum Beispiel auch die damalige Kleidung sehr gut vorstellen. Auch die Gefühle und Gedanken von damals kann man sehr gut verstehen.

Themen sind Armut und Reichtum und die Unterschiede der damaligen Zeit, Berufe, Männer und Frauen und deren Verhältnis zueinander, die damaligen Sitten, die Revolution, Familie, die Ehre und der Ruf der Familie. Man kann sich eine solche Ehe von damals schon gut vorstellen, aber auch der Umgang zwischen Vater und Kindern war damals etwas anders als heutzutage. Damals hat der Vater den Ehemann für die Tochter ausgesucht. Das Ansehen bzw. was die Nachbarn und anderen Dorfbewohner von der Familie denken, ist sehr wichtig. Was es auch sehr viel gab in dieser Zeit, war Geschwätz und Gerüchte. Das schien damals, vor allem für die Frauen, ein sehr wichtiger Zeitvertreib zu sein.

Was mir gut gefiel, war, dass es viel um Gefühle und Gedanken ging, oft auch sehr tiefsinnige Gedanken.

Pferde waren in dieser Zeit mehr als unentbehrlich. Sowohl als Arbeitstiere wie auch als Fortbewegungsmittel.

Eugenia fand ich eine sehr sympathische Person, für die damalige Zeit sehr mutig, selbstlos und voller Nächstenliebe.

 

Fazit: Ein Buch, mit dem man sich wirklich in die damalige Zeit zurückversetzt fühlte. Man kann sich wirklich gut vorstellen, wie es damals so zugegangen ist.

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