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In dem Buch Die verflixte Erfindung von Martin Widmark und Emilia Dziubak geht es um die Brüder Rüdiger und Walter. Eines Tages erfindet Rüdiger ein kleines Dingsda, das putzt, abspült, aufräumt, kocht und alle Hausarbeiten übernimmt. Mit der Zeit wird das Dingsda immer schlauer und fleißiger. Zu spät erkennen die Brüder, dass es zu schlau geworden ist. Was nun?
Das Cover ist etwas duster, der Titel macht neugierig.
Das Buch lässt sich gut vorlesen und ist kindgerecht geschrieben.
Dazu gibt es tolle Illustrationen.
Die beiden Brüder leben zusammen und helfen einander, sie wollen sich eine Freude machen. Walter macht die Hausarbeit und kocht für Rüdiger, dafür erfindet der tolle Sachen.
Das Buch spielt kurz vor Weihnachten, als Rüdiger seine Erfindung fertig stellt.
Es läuft auf jeden Fall anders mit dem Dingsda, als die Brüder sich das vorgestellt haben. Man kann die Konsequenzen manchmal eben schwer einschätzen. Und oft ist es doch auch gar nicht so schlecht, wie es jetzt ist. Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an.
Ein Buch über unsere Wünsche und was sie für Konsequenzen haben können.