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In dem Buch Steirerzorn von Claudia Rossbacher dringt ein Hobbyfotograf im Schilcherland in ein verlassenes Abbruchhaus ein. Er stürzt durch eine desolate Falltür in den Keller und findet sich neben einer verwesten Leiche wieder. Er muss schwerverletzt ausharren, bis er gerettet wird. Wer hat die hochbetagte Frau getötet und warum? Die Spuren führen Sandra Mohr und Sascha Bergmann in die Vergangenheit, als in diesem Haus Schreckliches geschah.
Am Titel erkennt man gleich, dass es wieder um einen Fall von Sandra Mohr und Sascha Bergmann geht, inzwischen der 14. Auch das Cover passt wieder super zum Fall und zum Titel und fühlt sich besonders an.
Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte. Wer sich mit dem österreichischen Dialekt schwer tut, der findet am Ende des Buches ein Glossar.
Die Ermittlungen stehen auch in diesem Band wieder im Mittelpunkt. Was aber mit Sandra und Sascha wirklich Spaß macht. Die beiden kenne ich ja inzwischen schon etwas besser. Natürlich erfahren wir auch wieder etwas aus dem Privatleben von Sandra.
Natürlich bekommt man auch wieder ein bisschen was über die Steiermark und ihre Landschaft erzählt.
Die Vergangenheit spielt eine große Rolle.
Der Krimi ist spannend, von Anfang bis zum Ende.
Wieder ein toller Fall in der Steiermark mit einem Thema, das unter die Haut geht, Spannung und bekannten Ermittlern.