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In dem Buch Nachbarinnen von Ella Danz geht es um vier Frauen, die zufällig Nachbarinnen in einem Mietshaus sind. Jenny will unbedingt schwanger werden, Tanja zieht ihre drei Kinder größtenteils allein groß, Veras Sorgenkind ist ihr behinderter Mann und Frederike kümmert sich aufopfernd um ihren kränkelnden Sohn. Das Die Schicksale der Frauen führen sie enger zueinander, außerdem treten unerwartete Abgründe zutage und es kommt zu dramatischen Ereignissen.
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Die Farben des Covers gefallen mir, der Titel passt gut dazu und beides macht neugierig.
Das Buch lässt sich flüssig lesen und es wird abwechselnd von den vier Frauen erzählt.
Man bekommt Einblick in das Leben der vier Frauen. Man lernt etwas über ihre Familie, über ihre Beziehungen, ihre Kinder, ihre Jobs und ihre Wünsche. Natürlich werden auch ihre Sorgen und ihre Ängste beleuchtet.
Es gibt viele Begegnungen und Gespräche, in denen man viel erfährt, aber man bekommt auch Einblick in die Gedanken der Frauen.
Zwischen den Frauen entwickelt sich teilweise eine Freundschaft im Laufe des Buches.
Ein unheimlich spannendes Buch, das einen zum Nachdenken anregt und in dem immer wieder unerwartete Dinge passieren.
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