Der kluge Keks

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In dem Buch Der kluge Keks von Jory John und Pete Oswald hat sich der kluge Keks nicht immer wie einer gefühlt. Im Vergleich zu cleveren Cupcakes und brillanten Brötchen hat er keine guten Noten und ist bei Klassenarbeiten immer langsamer als die anderen. Seine Lehrerin gibt ihm die Möglichkeit, seine Kreativität auszuleben. Dabei kann er entdecken, was ihm Spaß macht. Seitdem probiert er Dinge aus, die er noch nicht so gut kann und ist mutiger und selbstbewusster. Perfekte Noten und schnelle Antworten sind nicht die einzigen Zutaten für Intelligenz.

Der Titel klingt interessant, das Cover passt gut dazu. Beides passt gut zur Reihe.

Die Geschichte ist aus Sicht vom Keks erzählt und lässt sich gut vorlesen. Es ist kindgerecht geschrieben.

Der Keks erzählt seine Geschichte, dabei berichtet er auch von seinen Gefühlen.

Dazu gibt es tolle Illustrationen.

Das Buch vermittelt ganz gut, dass jeder Stärken, aber eben auch Schwächen hat. Man muss nicht perfekt sein.  Und jeder hat Stärken, man muss eben nur herausfinden, welche.

Meine Kinder lieben die Bücher dieser Reihe und wir lesen sie sehr oft.