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In dem Buch Gefühle für die es Rezepte gibt von Eva Kamper-Grachegg lädt die Autorin zu einer gedankenvollen Genussreise ein. Durch die Jahreszeiten und Gefühlsebenen. Der Stolz, etwas geschafft zu haben, was man sich nicht zugetraut hat oder die Entschlossenheit es noch einmal zu versuchen. Diese und andere Gefühle lassen sich wunderbar in Gerichte verwandeln. In der österreichischen Alltagsküche verwurzelt und dazu saisonal, sinnlich und simpel. Rezepte zum Nachkochen mit Texten zum Nachdenken. Soulfood im wahrsten Sinne des Wortes.
Auf dem Cover habe ich mich erst nach dem Zusammenhang der Bilder gefragt, der Titel macht neugierig.
Zu Beginn gibt es ein Vorwort Gefühlen und Rezepten im Zusammenhang.
Die Rezepte sind nach Jahreszeiten sortiert.
Zu jede Rezept gibt es einen kleinen Text, der das Gefühl beschreibt. Das regt zum Nachdenken an. Dazu gibt es tolle Fotos, vom Rezept bzw. der Zubereitung und aber auch weitere Fotos, die zum Gefühl passen.
Die Rezepte selbst sind übersichtlich aufgebaut und verständlich beschrieben. Die Zutatenliste ist übersichtlich dargestellt.
Es gibt eine Angabe der Personenanzahl und eine Zeitangabe.
Ab und zu gibt es Tipps zum Anrichten. Dazu tolle Fotos der fertigen Rezepte.
Die meisten Rezepte sind vegetarisch, einige sind mit Fleisch und einige süße Rezepte sind auch dabei.
Am Ende gibt es noch einen Saisonkalender für die Obst- und Gemüsesorten.
Eine interessante Idee, Gefühle und Rezepte zu verbinden. Die Umetzung ist gelungen würde ich sagen.