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17. Dezember 2015 4 17 /12 /Dezember /2015 20:31
Marie spiegelt sich

Marie ist 13, liebt ihren Stoffbären und schreibt gerne. Sie erwacht in einem kalten Raum, dessen einziges Fenster zugemauert ist. Ihr Widerstand scheitern, schließlich bleiben nur Durst, Kälte und Angst.

Marie wurde als letztes an ihrer Schule gesehen. Die Kripo sucht fieberhaft, die Mutter verzweifelt.

Das Cover ist düster und schlicht, der Titel macht neugierig. Beides passt meiner Ansicht nach gut zusammen.

Im Glossar stehen Begriffe aus dem österreichischen Dialekt. Ich fand es gut, dass es das Glossar gab, teilweise war es zum Schmunzeln.

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Man findet gut ins Buch.

Polizei und Ermittlung, Kinder und Familien und trauernde Eltern sind Themen.

Die Entführung wird aus Sicht des Mädchens und aus Sicht des Entführers dargestellt. Es sind Gedanken und Gefühle von beiden erwähnt. Es geht viel um Gedanken und Emotionen.

Das Buch ist so unglaublich spannend, es hat mich ziemlich gepackt und nicht mehr losgelassen.

Das Buch ist eindeutig nichts für schwache Nerven, aber es ist wirklich richtig gut!

Eine absolute und unbedingte Empfehlung für alle Krimi-Fans.

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