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In dem Buch Ein Leuchten am Nordseehimmel von Marie Schönbeck geht es um Leonie, die nach Thailand ausgewandert ist und ihr Traum ist gescheitert. Sie schlüpft bei ihrer Schwester Anja im Lüttes Glück unter. Dort will sie zu sich selbst finden. Sie lernt Arian Graf kennen, der dort die Galerie Strandmohn führt. Dort entdeckt sie ihre alte Leidenschaft, das Töpfern, wieder. Die beiden kommen sich näher. Doch sie sind grundverschieden. Leonie ist es in Nordfriesland zu kalt, Arien liebt das stürmische Wattenmeer. Zusätzlich bedroht ein myteriöser Fremder die zarte Liebe...
Das Cover ist wunderschön und erinnert an Urlaub, der Titel passt zum Cover und beides passt gut zur Reihe. Dies ist der dritte und damit letzte Band der Reihe.
Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte.
Das schöne an Buchreihen ist, dass man die Protagonisten schon ein bisschen kennt. Ob Anja und Christin oder auch die Bewohner von Walsum.
Familie spielt eine große Rolle.
Auch Freundschaft wird thematisiert, ebenso der Zusammenhalt in Walsum, ein kleines Dörfchen auf der Insel Föhr. Die Bewohner dort sind wie eine kleine Familie.
Von der Insel Föhr bekommt man auch wieder ein bisschen mit.
Leonie strandet auf Föhr, nachdem ihr Traum vom Auswandern nach Thailand gescheitert ist. Sie denkt viel über ihre Träume, ihre Pläne und ihr Leben nach.
Natürlich darf auch die Liebe nicht fehlen.
Ein schöner Liebesroman auf Föhr, ein schöner Abschluss der Reihe und viel spannendes Lesevergnügen, ich wollte das Buch kaum aus der Hand legen.