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Durch beccatestet
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In dem Buch Die Kunst des Bösen geht es um Isla, die sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält und doch ihre Miete nicht zahlen kann. Ihre Freundinnen Ems und Ab bieten ihr an, in der gemeinsamen Privatdetektei mitzuarbeiten. Gemeinsam ermitteln sie nun unter dem Namen Walker, Wright & Ferguson. An ihrem ersten Arbeitstag wird Isla mit einem inoffiziellen Auftrag von Scotland Yard konfrontiert. Ein Zeitungsartikel setzt die Polizei unter Druck, da fünf junge Frauen verschwunden sind. Ein Graffiti taucht auf, auf dem eine Vermisste in einer Folterszene dargestellt ist, der Entführer muss also in der Sprayer-Szene zu finden sein. Isla ist selbst passionierte Graffitikünstlerin und stellt Nachforschungen an. Doch es wird eine grausam verstümmelte weibliche Leiche gefunden, bevor sie an brauchbare Informationen kommt. Stück für Stück bringen die Ermittlungen der Privatdetektivinnen die schreckliche Wahrheit ans Licht. Ein brutaler Serienmörder treibt in London sein Unwesen und jede Frau könnte sein nächstes Opfers sein....
Titel und Cover passen gut zusammen und deuten schon auf viel Spannung hin.
Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte.
Freundschaft spielt eine große Rolle. Die drei halten zusammen, sie ermitteln gemeinsam und sind auch privat gut befreundet.
Man bekommt viel von ihren Ermittlungen mit und auch viel von ihrem Privatleben. Die Ermittlungen stehen allerdings im Mittelpunkt. Sie haben allerlei gute Verbindungen und ermitteln in die verschiedensten Richtungen.
Das Buch ist spannend von Anfang bis zum Ende und es ist definitiv nichts für schwache Nerven. Man kann ihn trotzdem nicht aus der Hand legen.
Das Buch ist der Auftakt zu einer Reihe, ich freue mich schon auf den nächsten Band. Es soll gar nicht mehr so lange dauern, bis wir ihn zu lesen kriegen.
Ein Muss für alle Fans von guten Krimis, aber nur für die mit guten Nerven, da es teilweise schon brutal ist.
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