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In dem Buch Syltsterne von Sibylle Narberhaus geht es um das plötzliche Verschwinden des umjubelten Sternekochs Ralph Börner. Die Polizei trifft bei der Suche auf einen undurchsichtigen Journalisten. Gleichzeitig macht eine Gruppe junger Umweltaktivisten auf sich aufmerksam. Der Journalist wird tot in seinem Hotel aufgefunden, die Hintergründe der Tat sind unklar. Landschaftsarchitektin Anna Scarren steckt ihre Nase zu tief in die Angelegenheiten anderer Leute und sitzt prompt selber in der Falle.
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Das Cover zeigt ein tolles Motiv, gerne würde ich mich auch da hin setzen, der Titel klingt sehr positiv. Beides deutet erstmal nicht auf einen Krimi hin.
Das Buch lässt sich flüssig lesen und man findet gut in die Geschichte.
Die Insel Sylt dient als Kulisse für diesen Roman. Tolle Landschaft dort an der Nordsee.
Man bekommt viel über die Jobs der Protagonisten mit. Dabei spielt auch die Freundschaft eine Rolle.
Der Fall bzw. die Fälle stehen im Mittelpunkt. Der Leser bekommt viel von den Ermittlungsarbeiten mit.
Der Roman ist ein Krimi light, würde ich sagen. Die Fälle stehen zwar im Mittelpunkt, aber es geht nicht so hochdramatisch zu. Eine tolle Mischung.
Ein spannender Roman vor einer tollen Kulisse an der Nordsee.
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