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In dem Buch Das magische Tor im Kaukasus von Friedhelm Schneidewind wird Kara Ben Nemsi von Marah Durimeh in den Kaukasus gerufen. Böse Mächte dringen durch einen Riss in die magische Welt ein. Auf seiner Reise trifft er amerikanische Bärenjäger, die hinter Bodenschätzen der Region her sind, sowie auf ein Mitglied der Vanderbilt-Familie, der sich für den Transfer von Energie aus der Anderswelt interessiert. Auch den alten Freund Old Firehand trifft er im Kaukausus, der sich zum Tierschützer gewandelt hat.
Beim Titel und beim Cover habe ich mich nach der Verbindung gefragt. Das Cover ist sehr duster.
Das Buch ist flüssig zu lesen und wie immer aus Sicht von Kara Ben Nemsi geschrieben. Alles ist sehr detailliert beschrieben.
Kara Ben Nemsi erhält einen Auftrag, bei dessen Ausführung er wieder jeder Menge Abenteuer erlebt. Er wird unterstützt von einigen Freunden und unterwegs machen sie viele neue Bekanntschaften und schließen auch neue Freundschaften. Die Freunde begeben sich auf eine Reise voller Gefahr. Sie erfahren jeder Menge Sagen und Geschichten von den Menschen, die sie treffen.
Auch die Magie spielt hier natürlich eine große Rolle.
Ein spannendes Buch, das den letzten Band einer Reihe darstellt, den man aber auch unabhängig von den anderen lesen kann.