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5. November 2018 1 05 /11 /November /2018 13:55

In dem Buch Hybris von Steffen Jacobsen wird eine Frau tot aufgefunden. Sie hat sich vor ihrem Tod ihren Namen und ihr Geburtsdatum in die Haut geritzt. Ein versteckter Hinweis auf den Täter? Kommissarin Lene Jensen kümmert sich um den Fall. Gleichzeitig wird der Ermittler Michael Sander mit der Suche nach einer spurlos verschwundenen Geigerin beauftragt. Sie Wege kreuzen sich und die beiden kommen einem Verbrechen auf die Spur, das an Grausamkeit kaum zu überbieten ist.

Mit dem Titel kann ich erstmal nichts anfangen. Das Cover hat tolle Farben und Kontraste, das gefällt mir.

Der Schreibstil ist flüssig, man findet gut ins Buch.

Die Ermittlungen von Lene und Michael stehen ganz klar im Vordergrund dieses Thrillers. Eine weitere wichtige Rolle spielt die Beziehung der beiden Ermittler. Die beiden sind nämlich verheiratet und wollen sich scheiden lassen.

Ein weiteres Thema sind Kinder.,der Wunsch nach Kindern. Das ist noch viel weitreichender, aber ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Hier liegt nämlich das grausame Verbrechen.

Was ich an diesem Buch besonders finde, sind die handelnden Personen. Vor allem Lene und Michael sowie der Mitarbeiter Bjarne sind sehr beeindruckende und besondere Persönlichkeiten. Es hat Spaß gemacht mit ihnen gemeinsam zu ermitteln.

Ein sehr spannender Thriller, den man schwer aus der Hand legen kann.

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