In dem Buch Das Gefühl von Sommerblau von Hannah Tunnicliffe lädt Max seine Freunde zum vierzigsten in sein Haus in der Bretagne ein. Er möchte tanzen, trinken, lachen und ihnen ein Geheimnis verraten. Juliette - die für ihre pflegebedürftigen Eltern ihr Restaurant in Paris aufgegeben hat startet jetzt als Neuanfang bei Max als Köchin. Beide ahnen nicht, was das Schicksal für sie bereit hält.
Beim Titel habe ich mich gefragt, wie sich Sommerblau wohl anfühlt? Das Cover ist stimmig, es hat tolle Farben.
Der Schreibstil ist flüssig, man findet schnell ins Buch.
Ein wichtiges Thema ist die Familie. Beziehungen und die Liebe spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Das wichtigste Thema ist die Freundschaft. Max verbindet mit seinen College-Freunden eine ganz besondere Freundschaft. Seit vielen Jahren sind sie befreundet und obwohl sie sich nicht so häufig sehen, kennen und verstehen sie einander sehr gut. In diesem Zusammenhang spielt auch die Vergangenheit immer wieder eine Rolle, da das Studium schon länger her ist und man sich natürlich an Dinge aus dem Studium oder der Zeit danach erinnert.
Man lernt Max und seine Freunde relativ gut kennen, man kann sich ein Bild über das bisherige Leben jedes einzelnen machen.
Eine unterhaltsame Lektüre, die an manchen Stellen etwas mehr Tiefgang haben könnte.