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14. März 2018 3 14 /03 /März /2018 18:55

In dem Buch Tulpenfrieden von A.C. Scharp  stirbt Elisabeth Wackernagel. Ihr Vermögen erbt die Haushälterin, die Familie ist schockiert. Elisabeths Ehemann versucht mit der Situation klar zukommen, da steht ein Detektiv vor der Tür, der behauptet, Elisabeth sei ermordet worden. Und dann sind da noch die Knochen, die der Gärtner im Garten ausgegraben hat...Der Hausherr gewinnt seine ganz eigenen Erkenntnisse, während der Rest der Familie ihre ganz eigenen Methoden entwickelt um mit der Enttäuschung über das verlorene Erbe fertig zu werden.

Das Cover hat kräftige, schöne Farben. Beim Titel habe ich mich gefragt, was er wohl bedeuten mag. Beides passt auf jeden Fall zusammen. Im Nachhinein würde ich sagen, passt beides hervorragend zum Buch.

Der Schreibstil ist flüssig, man ist gleich mittendrin.

Themen sind die Erbschaft und damit verbunden auch Geld.

Die Familie ist etwas speziell. Jede Person hat so ihre eigenen Macken, was zu einem lustigen Humor führt, der dieses Buch ausmacht. Es ist viel Ironie und auch Sarkasmus im Spiel. Diesen besonderen Humor kennen wir schon aus den früheren Büchern "Gas und Galle" und "Das forensische Gemetzel" von A.C. Scharp.

Der Hausherr ist die Hauptperson, er ist Geschäftsmann. Über sein Geschäft und seinen Geschäftssinn erfährt man auch einiges.

Wie die beiden anderen Bücher der Autorin auch, bringt einen dieses Buch immer wieder zum Schmunzeln mit seinem speziellen Humor. Ich lese sie immer wieder gerne.

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