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1. März 2019 5 01 /03 /März /2019 13:00

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In dem Buch Die Hoffnung der goldenen Jahre von Fiona Davis geht es um Sara, die 1884 als Hotelangestellte in London ein Mädchen vor dem Tod rettet. Deren Vater Theodore bietet ihr daraufhin einen Job in New Yorker Apartmenthaus Dakota an. Sie findet dort ihr größtes Glück, aber auch ihren größten Schmerz. Hundert Jahre später ist dieses Apartmenthaus die letzte Zuflucht für Bailey. Deren Urgroßvater war Theodores Mündel. Ein Foto das Bailey von Sara findet, stellt alles infrage, was sie über ihre Familie zu wissen glaubte.

Beim Titel habe ich mich gefragt, was wohl mit den goldenen Jahren gemeint ist. Das Cover hat zarte Farben und passt zum Titel.

Das Buch ist flüssig zu lesen, es ist der Zeit entsprechend geschrieben, in der es spielt. Es wird abwechselnd aus dem 19. und 20. Jahrhundert erzählt. Die Geschichte springt also zwischen Sara und Bailey hin und her. Diese Verwebung der Geschichten der beiden Frauen, die ja auch irgendwie miteinander verbunden sind, ist sehr gut gelungen.

Sowohl Sara als auch Bailey sind zwei bemerkenswerte Frauen.

Man merkt, dass die Zeiten damals anders waren. Vor allem die Stellung der Frau in der Gesellschaft.

Der Job und die Familie sind noch zwei Themen, die wichtig sind.

Ein spannender Roman über zwei bemerkenswerte Frauen.

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