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21. August 2018 2 21 /08 /August /2018 07:11

In dem Buch Der Watzmann und der Tod  von Frauke Schuster macht die Polizei in einer abgebrannten Scheune eine schreckliche Entdeckung. Paul Leonberger, ein Journalist, beginnt zu ermitteln, bald hat er das Gefühl beobachtet zu werden. Er entgeht knapp einem Anschlag auf sein Leben. Er findet unerwartete Unterstützung bei der wortkargen Rangerin Tessa, die auf einer abgelegenen Alm lebt.

Das Cover macht Lust auf eine Wanderung. Der Titel passt zum Cover.

Der Schreibstil ist flüssig, man findet gut in die Geschichte.

Der "Hauptermittler" ist Paul, ein Journalist, ein sympathischer Typ. Über ihn erfährt man viel. Man erfährt aber parallel auch viel über den Täter, der sich einen Decknamen ausgedacht hat. Paul ist als Journalist hinter dem Fall her, aber auch, weil er persönlich verstrickt ist, durch eine Beziehung die er führt. Die Beziehung wird immer wieder thematisiert. Das Journalisten-Sein spielt ebenfalls eine Rolle.

Der Krimi spielt in den Bergen, eine tolle Kulisse.

Die Eltern-Kind-Beziehung spielt ebenfalls eine Rolle.

Ein Buch, bei dem es wegen des Themas Kind ganz schön ans Eingemachte geht. Es ist unheimlich spannend und nie war ich mir wirklich sicher, wer jetzt der Täter ist.

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