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7. September 2016 3 07 /09 /September /2016 20:29
Loney

The Loney wurde es von den Einheimischen genannt. Keiner, außer uns, näherte sich dem Wasser. Zwei Brüder geraten an einem verlassenen Küstenort in einer rätselhafte, unheimliche Geschichte, in der sie einander der einzige Halt sind.

Mit dem Titel kann ich erstmal nicht viel anfangen, es erinnert mich nur an alleine, was wohl auch ziemlich gut passt. Das Cover ist sehr schlicht, aber irgendwie doch auch beeindruckend.

Das Buch ist flüssig zu lesen, aber man braucht ein bisschen, um in die Geschichte zu finden, um zu verstehen, um was es überhaupt geht. Leider zieht sich das durch das ganze Buch, dass ich mich öfter gefragt habe, um was es eigentlich geht. Es wird viel drumherum erzählt, das aus meiner Sicht entbehrlich wäre und nichts mit der Handlung zu tun hat.

Das größte Thema ist Religion, bzw. der Glaube und das Beten. Auch das Beichten spielt eine Rolle. Der Priester ist eine wichtige Person.

Die beiden Brüder haben eine ganz besondere Verbindung zueinander, das finde ich beeindruckend.

Der Ort Loney ist schon etwas furchterregend, aber gut dargestellt.

Alles in allem hat mich das Buch leider nicht überzeugen können, es war verwirrend und nicht wirklich spannend.

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