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19. Februar 2016 5 19 /02 /Februar /2016 16:24
Die Wunschbox

Das Hörspiel Die Wunschbox, erschienen im Jumbo Verlag wurde mir von bloggdeinbuch zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. Hier könnt ihr es bestellen.

Im Hörspiel geht es um eine würfelförmige Kiste mit allerhand Drähten und Schaltern und einer Art Helm verbunden. Tim ahnt nicht, um was für eine geniale Erfindung es sich handelt. Professor Eisenstein hat die Wunschbox erfunden, die tatsächlich Wünsche erfüllen kann. Alles, was man sich vorstellt, erscheint darin. Doch plötzlich verschwindet der Professor und Tim sucht ihn. Dabei helfen ihm sein Äffchen und die Enkelin des Professors. Doch bald müssen die Freunde feststellen, dass die Box nicht nur Gutes hervorbringt.

Das Cover gefällt mir gut, der Titel macht neugierig, was sich wohl hinter dieser Wunschbox verbergen mag. Wer wünscht sich das nicht? Eine Kiste, die Wünsche erfüllen kann. Das wäre zu schön. Beides passt gut zusammen und gut zur Geschichte.

Die Stimme ist sehr angenehm, man kann ihr gut zuhören. Die Stimme wird oft verstellt für verschiedene Personen. Der Professor hat zum Beispiel eine ziemlich alte, kratzige Stimme, ziemlich passend meiner Meinung nach.

Es geht um Familie und die Eltern-Kind-Beziehung. Es geht um ein Hotel, die Gäste, die Küche, die Zimmermädchen und den Hotelbetrieb im Allgemeinen.

Tim hat ein tolles Hobby, das Malen. Auch darüber wird etwas erzählt.

Es geht um den Professor, die Wissenschaft und die Forschung. Der Professor erklärt physikalische Dinge, die für seine Wunschbox relevant sind in kindgerechter Sprache.

Es geht um die Wunschbox und somit auch um Wünsche, die die verschiedenen Personen haben. Es geht auch um sprechende Tiere. Insgesamt regt das Hörspiel die Fantasie doch ziemlich an. Es gibt auch Geheimnisse.

Ich mag Tim, den Professor und dessen Enkelin gerne. Aber auch das sprechende Äffchen ist ein lustiges Kerlchen. Tiere spielen insgesamt eine nicht ganz unbedeutende Rolle. Aber auch die Kinder, also Tim und Dee, die Enkelin leisten viel, sie unternehmen fast schon so etwas wie Ermittlungsarbeit, um den Professor wieder zu finden.

Das Hörspiel wird gegen Ende immer spannender, am Anfang beginnt es nicht ganz so spannend.

Zwischendurch muss man immer wieder schmunzeln.

Insgesamt ist das Hörspiel doch ziemlich lang, aber aufgelockert durch die Witze ist es noch im Rahmen.

Ein Hörspiel, das die Fantasie anregt und man noch ein bisschen über Physik lernen kann. Ich würde eine Empfehlung aussprechen.

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