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3. November 2012 6 03 /11 /November /2012 09:39

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Das Buch handelt von Elsa, einer Köchin mit eigenem Restaurant, die gerne die Silberne Suppenkelle mit ihrem Restaurant erlangen will. Die Silberne Suppenkelle ist eine der höchsten Auszeichnungen in der ungarischen Gastronomie. Doch ihr eigener Ehrgeiz, eine junge hübsche Konditorin, eine Bande Roma-Kinder und ein einsamer, trauernder Restaurantkritiker kommen ihr auf ihrem Weg dahin in die Quere.

Eine Komödie um Ehrgeiz, Liebe, Gier und Bescheidenheit.

Das Buch spielt in Ungarn. Man lernt viel über die Kultur, die Sitten, die Geschichte und natürlich auch das ungarische Essen.

Der Titel und das Cover passen zum Buch wie die Faust aufs Auge, sehr gut getroffen.

Das Buch lässt sich leicht lesen, obwohl auch einige Fremdwörter benutzt werden. Manchmal muss man sich allerdings sehr konzentrieren, da es stellenweise etwas verwirrend ist.

Im Buch wird mit vielen Vergleichen gearbeitet, was es sehr anschaulich macht und man sich vieles sehr gut vorstellen kann.

Insgesamt ist es eine gelungene Mischung: Mal lustig, mal traurig, mal seltsam und manchmal auch überraschend.

Ein Lesevergnügen zum Entspannen oder einfach für zwischendurch.

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