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11. August 2018 6 11 /08 /August /2018 21:23

In dem Buch Tödliches Sushi von Christof A. Niedermeier geschieht ein brutaler Mord auf der Loreley. Ein japanischer Geschäftsmann wird enthauptet aufgefunden. Warum hat der Killer den Kopf mitgenommen? Kurz zuvor war der Tote noch Gast bei Jo Weidinger im Restaurant. Jo ist tief erschüttert und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Die Zeit läuft ihm davon, denn bald schon wird ein weiterer Japaner ermordet. Hinter den Taten verbirgt sich offenbar ein altes Geheimnis, das Jo bis nach Japan führt.

Eine Verbindung zwischen Titel und Cover konnte ich nicht feststellen. Das Motiv des Covers gefällt mir gut. 

Der Schreibstil ist flüssig, das Buch lässt sich gut lesen.

Die Ermittlungsarbeit steht im Mittelpunkt, die der Polizei, vor allem aber die von Jo.

Man bekommt aber auch viel von Jos Alltag mit, von seinem Restaurant, seinen Kollegen und seiner Küche.

Auf seiner Ermittlungsreise führt es ihn auch nach Japan, dort erfährt man viel über die Kultur, die Bewohner und die Geschichte.

Jo ist ein sympathischer junger Mann, bei dem man mitfiebert, wenn er ermittelt und recherchiert. In Japan lernt er Kiki kennen. Die beiden verstehen sich auf Anhieb prima und haben, trotz der schwierigen Aufgabe, viel Spaß miteinander. Kiki ist ebenso sympathisch wie Jo. Die beiden sind ein gutes Team.

Ein Wettlauf zwischen Kiki und Jo gegen den Täter. Das Buch ist unheimlich spannend! Und es wird immer spannender, je weiter die Zeit läuft.

Ein unheimlich spannendes Buch mit einem unheimlich sympathischen Ermittler-Duo. Eine absolute Empfehlung.

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